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Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft

10.01.2024

2 min. Lesezeit

Impfungen gegen Keuchhusten, Grippe und neuerdings auch gegen COVID-19 werden während der Schwangerschaft empfohlen und schützen nicht nur die werdende Mutter, sondern auch das Neugeborene. Die Impfung gegen Keuchhusten während der Schwangerschaft ist besonders wichtig, weil sie das Baby schützt, für das eine Infektion in den ersten Lebenswochen sehr gefährlich sein kann. Informieren Sie sich, wann die Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft durchgeführt werden sollte.

Wann ist eine Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft sinnvoll?

Die Impfung gegen Keuchhusten während der Schwangerschaft ist sicher und führt nicht zu Komplikationen für das sich entwickelnde Baby. Sie wird im dritten Trimester empfohlen, vorzugsweise vor der 36. Schwangerschaftswoche. Es handelt sich um einen kombinierten Impfstoff – gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis. Sie wird von Gynäkologen für jede Schwangere zwischen der 27. und 36. Woche empfohlen. Sie können sich in Ihrer Hausarztpraxis oder bei Ihrem Gynäkologen impfen lassen.

Vorteile der Keuchhustenimpfung in der Schwangerschaft

Die Impfung gegen Keuchhusten wird während der Schwangerschaft für alle werdenden Mütter empfohlen. Sie schützt nicht nur die Mutter, sondern auch das Neugeborene in den ersten Wochen seines Lebens. Denn das Baby kann erst im Alter von sechs Wochen gegen Keuchhusten geimpft werden. Eine Infektion mit Keuchhusten bei einem Neugeborenen kann schwerwiegende Folgen haben, weshalb es so wichtig ist, für einen angemessenen Schutz zu sorgen.

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Keuchhusten – was ist das für eine Krankheit?

Keuchhusten ist eine hoch ansteckende, durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Sie verbreitet sich hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion. Sie befällt die Atemwege und ihr häufigstes Symptom ist ein chronischer Husten. Keuchhusten ist besonders gefährlich für Säuglinge und Kleinkinder, bei denen es zu Komplikationen wie Atemnot, Lungenentzündung und sogar zum Tod kommen kann. Daher ist die so genannte Kokonstrategie, d. h. die Impfung von Personen, die mit Kleinkindern in Kontakt kommen, sehr wichtig, um sie vor einer Ansteckung zu schützen.

 

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